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Traditional Art Financing vs. Tokenized Art Financing: Which One is Right for You?

In the world of art financing, both the traditional form and the emerging form of tokenization have their rightful place in the industry – including its related benefits and challenges. In this article we explore the opportunities of traditional art financing vs. tokenized art financing, and we look at noteworthy transactions that drew the attention of the artworld.

Detroit Institute of Arts Image Source: Link

Financing Art Purchases: Traditional vs. Tokenization – What Works Best for You?

Traditional art financing involves art sales, art investment funds, and using art as collateral to secure a loan or credit against an artwork or a collection of art. This more known approach is an established and often used part of the art market, and collectors often follow the traditional art financing route to acquire loans for business ventures or to get access to capital. We explored art financing in an article where we explained art lending, art sales, crowdfunding and art investment funds.

Detroit Institute of Arts Image Source: Link

Art financing is not only widely known among art collectors, but also within institutions. The Detroit Institute of Arts, for example, secured a $55 million loan to fund upgrades to the museum in 2016, which was backed by the museum’s collection of art, including works by Van Gogh and Rembrandt. The museum used the loan to pay off existing debt and to fund renovations, including the creation of a new contemporary art gallery. By using the art collection as collateral, the museum was able to secure favourable terms on the loan and continue to display and share its valuable art collection with the public.

Tokenized art financing, on the other hand, is a more recent and revolutionary development in the art world. It uses blockchain technology to create digital tokens that represent ownership in a piece of artwork. These tokens can be resold, which allows investors to trade fractional ownership in a piece of artwork without having to own the artwork. Tokenized art financing is viewed as a more accessible way for investors to participate in the market, as it allows buyers to purchase with smaller amounts of money and participate without having to buy an entire artwork.

Beeple NFT Artwork Image Source: Link

Perhaps the most well-known art NFT transaction to date is the sale of artist Mike Winkelmann’s – also known as Beeple – artwork, called “Everydays: The First 5000 Days”, which was sold for $69 million at a Christie’s auction in 2021. Seen as a breakthrough moment for the NFT market, the tokenized sale allowed a wide range of investors to participate in the sale, with some buying fractional shares of the work. Although the sale raised questions about the value of digital art, it also demonstrated the potential for tokenized art financing to provide a new source of liquidity and investment in the market, and for emerging artists to access financing and exposure through digital platforms.

The benefits of Traditional vs. Tokenized Art Financing

Why traditional art financing can work for you:

• Art-secured loans typically have lower interest rates than unsecured loans or credit card debt, making it a more cost-effective means for accessing capital.

• Art financing provides liquidity and flexibility for art collections, in that you can access capital without having to sell your artworks outright.

• There is no impact on credit score as art financing is secured by the artwork/s.

Why tokenized art financing can work for you:

• Fractional ownership ensures more access to a wider range of investors.

• Blockchain technology provides greater transparency (compared to the more opaque traditional art market), making it easier for investors to track their investments.

• A different form of liquidity compared to traditional financing, tokenization allows investors to exit their investment more quickly and easily as tokens can be traded in other markets.

Mike Winkelmann Gallery Opening Image Source: Link

According to The Economic Times, investing in fine art NFTs is a flexible and efficient trade as tokens can be bought, sold and traded 24/7 from anywhere in the world, thus making art purchasing more accessible to investors and traders, and not just a privilege for the affluent. Both traditional and tokenized art financing have their rightful place in the artworld, and – dependent on the individual’s or collector’s financial goals – should be considered when looking to expand, trade, purchase or sell an art collection.

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Traditionelle Kunstfinanzierung vs. Tokenisierte Kunstfinanzierung: Welche ist die richtige für Sie?

In der Welt der Kunstfinanzierung haben sowohl die traditionelle Form als auch die aufkommende Form der Tokenisierung ihren berechtigten Platz in der Branche - einschließlich der damit verbundenen Vorteile und Herausforderungen. In diesem Artikel untersuchen wir die Möglichkeiten der traditionellen Kunstfinanzierung und der Token-Finanzierung und werfen einen Blick auf bemerkenswerte Transaktionen, die die Aufmerksamkeit der Kunstwelt auf sich gezogen haben.

Finanzierung von Kunstkäufen: Traditionell vs. Tokenisierung - Was ist für Sie am besten geeignet?

Die traditionelle Kunstfinanzierung umfasst Kunstverkäufe, Kunstinvestmentfonds und die Verwendung von Kunst als Sicherheit, um ein Darlehen oder einen Kredit für ein Kunstwerk oder eine Kunstsammlung zu sichern. Dieser bekanntere Ansatz ist ein etablierter und häufig genutzter Teil des Kunstmarktes, und Sammler folgen oft dem traditionellen Weg der Kunstfinanzierung, um Kredite für Geschäftsvorhaben zu erhalten oder um Zugang zu Kapital zu bekommen. Wir haben die Kunstfinanzierung in einem Artikel untersucht, in dem wir Kunstleihe, Kunstverkauf, Crowdfunding und Kunstinvestmentfonds erläutert haben.

Die Finanzierung von Kunst ist nicht nur unter Kunstsammlern, sondern auch in Institutionen weithin bekannt. Das Detroit Institute of Arts zum Beispiel hat 2016 einen Kredit in Höhe von 55 Millionen Dollar aufgenommen, um die Modernisierung des Museums zu finanzieren. Der Kredit wurde durch die Kunstsammlung des Museums, darunter Werke von Van Gogh und Rembrandt, gestützt. Das Museum nutzte den Kredit, um bestehende Schulden zu tilgen und Renovierungen zu finanzieren, darunter die Einrichtung einer neuen Galerie für zeitgenössische Kunst. Durch die Nutzung der Kunstsammlung als Sicherheit konnte sich das Museum günstige Konditionen für das Darlehen sichern und seine wertvolle Kunstsammlung weiterhin ausstellen und mit der Öffentlichkeit teilen.

Tokenisierte Kunstfinanzierungen hingegen sind eine neuere und revolutionäre Entwicklung in der Kunstwelt. Sie nutzt die Blockchain-Technologie, um digitale Token zu erstellen, die das Eigentum an einem Kunstwerk repräsentieren. Diese Token können weiterverkauft werden, so dass Anleger mit einem Bruchteil des Eigentums an einem Kunstwerk handeln können, ohne das Kunstwerk selbst besitzen zu müssen. Die Finanzierung von Kunstwerken über Token wird als eine leichter zugängliche Möglichkeit für Investoren angesehen, sich am Markt zu beteiligen, da Käufer mit kleineren Beträgen kaufen können, ohne gleich ein ganzes Kunstwerk kaufen zu müssen.

Die vielleicht bekannteste NFT-Kunsttransaktion ist der Verkauf des Kunstwerks “Everydays” des Künstlers Mike Winkelmann - auch bekannt als Beeple -: The First 5000 Days”, das 2021 für 69 Millionen Dollar bei einer Auktion von Christie’s verkauft wurde. Der Token-Verkauf galt als Durchbruch für den NFT-Markt und ermöglichte es einer Vielzahl von Anlegern, sich an dem Verkauf zu beteiligen, wobei einige Bruchteile des Werks kauften. Der Verkauf warf zwar Fragen über den Wert digitaler Kunst auf, zeigte aber auch das Potenzial der Token-basierten Kunstfinanzierung als neue Liquiditäts- und Investitionsquelle für den Markt und für aufstrebende Künstler, die über digitale Plattformen Zugang zu Finanzierung und Öffentlichkeit erhalten.

Die Vorteile der traditionellen vs. Tokenisierten Kunstfinanzierung

Warum die traditionelle Kunstfinanzierung für Sie arbeiten kann:

• Besicherte Kunstkredite haben in der Regel niedrigere Zinssätze als unbesicherte Kredite oder Kreditkartenschulden, was sie zu einem kostengünstigeren Mittel für den Zugang zu Kapital macht.

• Kunstfinanzierungen bieten Liquidität und Flexibilität für Kunstsammlungen, da Sie auf Kapital zugreifen können, ohne Ihre Kunstwerke direkt verkaufen zu müssen.

• Es gibt keine Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit, da die Kunstfinanzierung durch das/die Kunstwerk(e) abgesichert ist.

Warum die Finanzierung von Kunstwerken mit Token für Sie interessant sein kann:

• Das Bruchteilseigentum gewährleistet einen besseren Zugang zu einer größeren Anzahl von Investoren.

• Die Blockchain-Technologie sorgt für mehr Transparenz (im Vergleich zum undurchsichtigen traditionellen Kunstmarkt), so dass die Anleger ihre Investitionen leichter verfolgen können.

• Als andere Form der Liquidität im Vergleich zur traditionellen Finanzierung ermöglicht die Tokenisierung den Anlegern einen schnelleren und einfacheren Ausstieg aus ihrer Investition, da die Token auf anderen Märkten gehandelt werden können.

Laut The Economic Times ist die Investition in NFTs für Kunst ein flexibler und effizienter Handel, da die Token rund um die Uhr von jedem Ort der Welt aus gekauft, verkauft und gehandelt werden können. Damit wird der Erwerb von Kunst für Investoren und Händler zugänglicher und ist nicht nur ein Privileg für Wohlhabende. Sowohl die traditionelle als auch die tokenisierte Kunstfinanzierung haben ihren berechtigten Platz in der Kunstwelt und sollten - je nach den finanziellen Zielen des Einzelnen oder des Sammlers - in Betracht gezogen werden, wenn Sie eine Kunstsammlung erweitern, handeln, kaufen oder verkaufen möchten.

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Financement traditionnel de l’art et financement tokenisé de l’art : Lequel vous convient le mieux ?

Dans le monde du financement de l’art, la forme traditionnelle et la forme émergente de la tokenisation ont toutes deux leur place légitime dans l’industrie - y compris les avantages et les défis qui y sont liés. Dans cet article, nous explorons les opportunités du financement traditionnel de l’art par rapport au financement de l’art par jetons, et nous examinons les transactions notables qui ont attiré l’attention du monde de l’art.

Financement des achats d’œuvres d’art : Financement traditionnel ou tokenisation - Qu’est-ce qui vous convient le mieux ?

Le financement traditionnel de l’art implique des ventes d’œuvres d’art, des fonds d’investissement dans l’art et l’utilisation d’œuvres d’art comme garantie pour obtenir un prêt ou un crédit sur une œuvre d’art ou une collection d’œuvres d’art. Cette approche plus connue est une partie établie et souvent utilisée du marché de l’art, et les collectionneurs suivent souvent la voie du financement traditionnel de l’art pour obtenir des prêts pour des entreprises commerciales ou pour accéder au capital. Nous avons exploré le financement de l’art dans un article où nous avons expliqué le prêt d’œuvres d’art, la vente d’œuvres d’art, le crowdfunding et les fonds d’investissement dans l’art.

Le financement de l’art n’est pas seulement connu des collectionneurs d’art, mais aussi des institutions. Le Detroit Institute of Arts, par exemple, a obtenu un prêt de 55 millions de dollars pour financer la modernisation du musée en 2016, prêt garanti par la collection d’œuvres d’art du musée, notamment des œuvres de Van Gogh et de Rembrandt. Le musée a utilisé ce prêt pour rembourser des dettes existantes et pour financer des rénovations, notamment la création d’une nouvelle galerie d’art contemporain. En utilisant la collection d’art comme garantie, le musée a pu obtenir des conditions favorables sur le prêt et continuer à exposer et à partager sa précieuse collection d’art avec le public.

Le financement tokenisé de l’art, quant à lui, est un développement plus récent et révolutionnaire dans le monde de l’art. Il utilise la technologie blockchain pour créer des jetons numériques qui représentent la propriété d’une œuvre d’art. Ces jetons peuvent être revendus, ce qui permet aux investisseurs d’échanger des fractions de propriété dans une œuvre d’art sans avoir à posséder l’œuvre d’art. Le financement d’œuvres d’art par jetons est considéré comme un moyen plus accessible pour les investisseurs de participer au marché, car il permet aux acheteurs d’acheter avec de plus petites sommes d’argent et de participer sans avoir à acheter une œuvre d’art entière.

La transaction de NFT artistique la plus connue à ce jour est sans doute la vente de l’œuvre de l’artiste Mike Winkelmann - également connu sous le nom de Beeple - intitulée “Everydays : The First 5000 Days”, qui a été vendue pour 69 millions de dollars lors d’une vente aux enchères chez Christie’s en 2021. Considérée comme une percée pour le marché des NFT, la vente de jetons a permis à un large éventail d’investisseurs de participer à la vente, certains d’entre eux achetant des parts fractionnées de l’œuvre. Bien que la vente ait soulevé des questions sur la valeur de l’art numérique, elle a également démontré le potentiel du financement de l’art par jetons pour fournir une nouvelle source de liquidité et d’investissement sur le marché, et pour les artistes émergents d’accéder au financement et à l’exposition par le biais de plates-formes numériques.

Les avantages du financement traditionnel de l’art par rapport au financement tokenisé de l’art

Pourquoi le financement traditionnel de l’art peut vous convenir:

• Les prêts garantis par l’art ont généralement des taux d’intérêt plus bas que les prêts non garantis ou les dettes de carte de crédit, ce qui en fait un moyen plus rentable d’accéder au capital.

• Le financement d’œuvres d’art offre liquidité et flexibilité aux collections d’œuvres d’art, dans la mesure où vous pouvez accéder au capital sans avoir à vendre vos œuvres d’art.

• Il n’y a pas d’impact sur la cote de crédit car le financement d’œuvres d’art est garanti par les œuvres d’art.

Pourquoi le financement d’œuvres d’art tokenisé peut fonctionner pour vous :

• La propriété fractionnée garantit un meilleur accès à un plus grand nombre d’investisseurs.

• La technologie blockchain offre une plus grande transparence (par rapport au marché de l’art traditionnel plus opaque), ce qui permet aux investisseurs de suivre plus facilement leurs investissements.

• Forme de liquidité différente par rapport au financement traditionnel, la tokenisation permet aux investisseurs de sortir de leur investissement plus rapidement et plus facilement, car les jetons peuvent être échangés sur d’autres marchés.

Selon The Economic Times, l’investissement dans les NFT d’art est un commerce flexible et efficace car les jetons peuvent être achetés, vendus et échangés 24 heures sur 24 et 7 jours sur 7 depuis n’importe où dans le monde, rendant ainsi l’achat d’art plus accessible aux investisseurs et aux commerçants, et pas seulement un privilège pour les personnes fortunées. Le financement de l’art, qu’il soit traditionnel ou sous forme de jetons, a toute sa place dans le monde de l’art et, en fonction des objectifs financiers du particulier ou du collectionneur, doit être pris en compte lorsqu’il s’agit d’agrandir, d’échanger, d’acheter ou de vendre une collection d’œuvres d’art.