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News, Finance

Spectacular rise of art-backed financing

Artbanx

6 May 2023

EN/DE/FR

In the past, art, although a pleasure to own, was considered a non-performing asset financially. However, with the increasing convergence of art and finance, leveraging art collections to unlock liquidity has become a thriving sector. Art collectors are now exploring innovative ways to secure financing through their prized possessions.

There are two primary types of entities involved in art-backed financing: specialist lenders, who provide financing against art and other assets, and traditional banks, which include art-backed financing as part of their broader services. Sotheby’s Financial Services is a prominent player in the specialist lender category. It is reported that their total portfolio of art financing amounts to approximately $1 billion, with a 50% increase between 2021 and 2022. Furthermore, Sotheby’s offers high-end buyers a financing option of 50% of the hammer price for any artwork purchased at their auctions above $2 million.

In a recent development, Sotheby’s is considering offering clients securitizations of personal financing, backed by their art collections. According to Bloomberg, discussions for this service are still in the early stages. A spokesperson for the auction house was unavailable for comment at the time of publication.

Another noteworthy player in the art-backed financing space is Yieldstreet, an alternative asset investment company that acquired Athena, a specialist art-secured lender, in 2019. Yieldstreet reported that its members made a record $1 billion in investments on the platform in 2022, with Athena having funded over $500 million to date in the art-financing field.

Art-backed financing is particularly prevalent in the US due to the Uniform Commercial Code (UCC), which records liens against assets, providing lenders with assurance that the artwork has not been previously used as collateral. While the most recent data available is from 2021, the sector was valued between $24 billion and $28.2 billion at that time.

Various financing options are available, including non-recourse financing, where lenders cannot pursue the borrower’s other assets in case of default. Borro, a company operating similarly to a pawnbroker, specializes in short-term financing on one or more artworks and other assets. The interest rates offered by Borro are inversely proportional to the financing amount, with rates averaging 3% to 4% per month.

Over the past five years, Borro’s growth has been extraordinary, with an increase of more than 14,000% from a virtually non-existent base. Unlike other lenders, Borro has a very low minimum threshold—possibly as low as $10,000—while many other lenders require a minimum of $1 million or $2 million and offer lower interest rates. Typically, firms provide financing of around 50% of the appraised value of the artworks, with some employing in-house teams and others utilizing external appraisers.

Bank of America (BoA) is a leading art financing institution, and Deborah Larrison, its national art credit executive, says, “In my 13 years with BoA, I have seen steady growth of 10% a year in art-backed financing.”

In London, Freya Stewart, the chief executive of art finance at the Fine Art Group, observes, “Currently, traditional banks have less appetite in granting credit, resulting in some collectors turning to more specialist lenders. Right now, we are negotiating eight to nine significant financing deals, and they are sizeable.”

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Die vier besten Gründe, in Kunst zu investieren

Während der Kunstmarkt für Anleger, die traditionelle Methoden verwenden, attraktiv ist, bieten die Vorteile von Investitionen über tokenisierte Lösungen eine ganze Welt voller Möglichkeiten. Die traditionelle Kunstfinanzierung bietet die Möglichkeit, Ihr Portfolio zu diversifizieren, Ihr Kapital zu erweitern, bestimmte Steuervorteile zu nutzen und natürlich in Geschichte und Kultur zu investieren, während die tokenisierte Kunstfinanzierung ähnliche Vorteile sowie neue und aufregende Lösungen für vorausschauende Investoren bietet.

Laut Statista belief sich der aggregierte NFT-Verkaufswert im Kunstsegment weltweit über 30 Tage hinweg zum 15. März 2023 auf rund 20,7 Millionen Dollar.

Bevor wir uns mit den vier wichtigsten Gründen für eine Investition in Kunst durch Tokenisierung befassen, finden Sie hier eine Liste mit wichtigen Begriffen:

  • NFT: Nicht-fungible Token sind einzigartige digitale Güter oder Vermögenswerte, die in der Blockchain gespeichert sind. Ein NFT repräsentiert das Eigentum an einem einzigartigen Gegenstand oder Inhalt, wie einem Kunstwerk.

  • Blockchain: Ein dezentralisiertes, sicheres Hauptbuch, das Transaktionen und Eigentumsverhältnisse festhält.

  • Minting: Der Prozess, bei dem eine digitale Datei in eine NFT umgewandelt wird, wird als Prägung bezeichnet, während die durch diesen Prozess geschaffene Kunst gewöhnlich als Kryptokunst definiert wird. Sobald ein Kunstwerk geprägt worden ist, kann es gekauft werden.

  • Tokenisierung von Kunst: Bei der Tokenisierung von Kunstwerken werden die Eigentumsrechte an einem einzigartigen Kunstwerk in einen digitalen Token umgewandelt. Der NFT dient als Echtheits- und Eigentumszertifikat und ermöglicht die Übertragung des Eigentums über eine sichere und transparente Plattform.

Kunst und Finanzen: Warum in Kunst durch Tokenisierung investieren

Wir haben über den bisher teuersten NFT-Verkauf berichtet - Beeples “Everdays: The First 5000 Days” - und gehen nun näher auf die Investitionsmöglichkeiten ein, während wir auch Beispiele bekannter Kunstwerke untersuchen, die durch Tokenisierung verkauft wurden.

Obwohl das Investieren in Kunst mit Hilfe von Token-Lösungen noch relativ neu auf dem Markt ist, ermöglicht es einer neuen Generation von Anlegern, Bruchteile von Kunstwerken zu kaufen, was es zu einer attraktiven alternativen Anlagemöglichkeit macht.

Grund 1: Erhöhte Liquidität

Traditionell wird der Kauf und Verkauf von Kunstwerken als mühsamer Prozess angesehen, der die Suche nach einem Käufer, die Aushandlung eines Preises und die logistische Abwicklung des Transfers erfordert - alles Dienstleistungen, die von ARTBANX angeboten werden -, während tokenisierte Kunstinvestitionen Anlegern den sofortigen Kauf und Verkauf von Bruchteilsanteilen über digitale Plattformen ermöglichen. Der Prozess ist schneller, effizienter und transparenter.

Forbes berichtete im Jahr 2021, dass die in Zürich ansässige Kryptobank Sygnam Geschichte schrieb, indem sie Picassos Meisterwerk Fillette au béret aus dem Jahr 1964 auf die Blockchain teleportierte. Anschließend zerlegte sie den digitalen Vermögenswert in 4.000 Token, die an mehr als 50 Investoren zu je 1.000 Schweizer Franken verkauft wurden.

Grund 2: Fractional Ownership

Dieser innovative Ansatz bedeutet, dass mehrere Investoren einen Anteil desselben Kunstwerks besitzen können, wobei jeder einen proportionalen Anteil am Wert des Kunstwerks hat. Während es früher unerreichbar war, in ein Kunstwerk zu investieren, erhalten mit Fractional Ownership mehr Anleger die Möglichkeit, in ein hochwertiges Kunstwerk zu investieren und es zu besitzen.

Die Online-Plattform für tokenisierte Kunst, Freeport, wird noch in diesem Jahr mit vier ikonischen Andy Warhol-Grafiken starten, darunter “Marilyn” (1967), “Double Mickey” (1981), “Mick Jagger” (1975) und “Rebel Without a Cause (James Dean)” (1985).

Grund 3: Niedrigere Eintrittsbarriere

Aufgrund der Natur der Verfahren für Bruchteilseigentum bedeutet dies, dass jeder mit nur wenigen hundert Dollar einen Bruchteil eines Kunstwerks kaufen kann. Dies macht die Tokenisierung zu einer viel zugänglicheren und attraktiveren Investitionsmöglichkeit für Unternehmer, Geschäftsinhaber und alle Anleger, die bisher nicht die Mittel hatten, in Kunst zu investieren.

Ein Projekt von Damien Hirst mit dem Titel “The Currency” umfasste 10.000 NFTs, die jeweils mit ihrem physischen Gegenstück korrespondierten. Die NFTs kosteten 2.000 Dollar pro Stück und die Besitzer hatten ein Jahr Zeit, um sich zu entscheiden, ob sie die NFT behalten oder gegen ihr physisches Gegenstück eintauschen wollten.

Grund 4: Erhöhte Transparenz und Sicherheit

Da Eigentumsnachweise und andere Validierungsdokumente in einer Blockchain-basierten Plattform gespeichert werden, sind wichtige Informationen sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer verfügbar und zugänglich. Das Risiko von Betrug und Falschdarstellung wird geringer, da es eine zentrale Aufzeichnung der Übertragung und des Eigentums an Kunstwerken gibt.

Wie jede Investition ist auch die Investition in Kunst mit Risiken verbunden, und es bedarf einer gründlichen Recherche, um Investitionslösungen zu nutzen. Für eine fachkundige Beratung, wie Sie am besten durch traditionelle Methoden und Tokenisierung investieren, wenden Sie sich an ARTBANX.

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Les quatre meilleures raisons d’investir dans l’art

Si le marché de l’art est intéressant pour les investisseurs utilisant des méthodes traditionnelles, les avantages de l’investissement via des solutions tokenisées posent tout un monde d’opportunités. Le financement traditionnel de l’art offre des possibilités de diversifier votre portefeuille, d’élargir votre capital, de tirer parti de certains avantages fiscaux et, bien sûr, d’investir dans l’histoire et la culture, tandis que le financement de l’art par des jetons offre des avantages similaires ainsi que des solutions nouvelles et passionnantes pour les investisseurs avant-gardistes.

Selon Statista, au 15 mars 2023, la valeur agrégée des ventes de NFT dans le segment de l’art à l’échelle mondiale sur 30 jours s’élevait à environ 20,7 millions de dollars.

Avant d’explorer les quatre principales raisons d’investir dans l’art par le biais de la tokenisation, voici une liste de termes importants :

  • NFT : Les jetons non fongibles sont des biens ou des actifs numériques uniques stockés dans la blockchain. Un NFT représente la propriété d’un article ou d’un contenu unique, comme une œuvre d’art.

  • Blockchain : Un grand livre décentralisé et sécurisé qui garde la trace des transactions et de la propriété.

  • Minting : Le processus de transformation d’un fichier numérique en NFT s’appelle la frappe de monnaie, tandis que l’art créé par ce processus est généralement défini comme du crypto art. Une fois qu’une œuvre d’art a été frappée, elle peut être achetée.

  • La tokenisation de l’art : La tokenisation de l’art est le processus de conversion des droits de propriété d’une œuvre d’art unique en un jeton numérique ; le NFT agit comme un certificat d’authenticité et de propriété, permettant le transfert de propriété par le biais d’une plateforme sécurisée et transparente.

Art et finance : Pourquoi investir dans l’art par le biais de la tokenisation?

Nous avons parlé de la vente de NFT la plus chère à ce jour - “Everdays” de Beeple : The First 5000 Days” de Beeple - et nous approfondissons maintenant les opportunités d’investissement, tout en explorant des exemples d’œuvres d’art bien connues vendues par le biais de la tokenisation.

Bien que l’investissement dans l’art à l’aide de solutions tokenisées soit encore relativement nouveau sur le marché, il permet à une nouvelle génération d’investisseurs d’acheter des actions fractionnées d’œuvres d’art, ce qui en fait une opportunité d’investissement alternatif attrayante.

Raison 1 : Liquidité accrue

Traditionnellement, l’achat et la vente d’œuvres d’art sont considérés comme un processus lourd qui nécessite de trouver un acheteur, de négocier un prix et de gérer la logistique du transfert - qui sont tous des services offerts par ARTBANX - alors que les investissements en art tokenisé permettent aux investisseurs d’acheter et de vendre des actions fractionnées instantanément par le biais de plateformes numériques. Le processus est plus rapide, plus efficace et plus transparent.

En 2021, Forbes a rapporté que la banque cryptographique Sygnam, basée à Zurich, est entrée dans l’histoire en téléportant le chef-d’œuvre de Picasso, Fillette au béret, datant de 1964, sur la blockchain. Elle a ensuite divisé l’actif numérique en 4 000 jetons, qui ont été vendus à plus de 50 investisseurs au prix de 1 000 francs suisses chacun.

Raison 2 : la propriété fractionnée

Cette approche innovante permet à plusieurs investisseurs de posséder une part de la même œuvre d’art, chacun ayant une part proportionnelle de la valeur de l’œuvre. Alors qu’il était auparavant impossible d’investir dans une œuvre d’art, la propriété fractionnée donne à un plus grand nombre d’investisseurs la possibilité d’investir dans une œuvre d’art de grande valeur et d’en être propriétaire.

Freeport, la plateforme en ligne pour l’art tokenisé, sera lancée dans le courant de l’année avec quatre reproductions emblématiques d’Andy Warhol, dont “Marilyn” (1967), “Double Mickey” (1981), “Mick Jagger” (1975) et “Rebel Without a Cause (James Dean)” (1985).

Raison 3 : une barrière à l’entrée moins élevée

En raison de la nature des procédures de propriété fractionnée, n’importe qui peut acheter une part fractionnée d’une œuvre d’art avec seulement quelques centaines de dollars. Cela fait de la tokenisation une opportunité d’investissement beaucoup plus accessible et attrayante pour les entrepreneurs, les propriétaires d’entreprises et tout investisseur qui n’a pas eu les moyens d’investir auparavant dans l’art.

Un projet créé par Damien Hirst, intitulé “The Currency”, comportait 10 000 NFT, chacun correspondant à sa contrepartie physique. Les NFT coûtaient 2 000 dollars chacun, et les propriétaires avaient un an pour choisir entre conserver le NFT ou l’échanger contre sa création physique.

Raison 4 : Transparence et sécurité accrues

Étant donné que les registres de propriété et autres documents de validation sont stockés sur une plateforme basée sur la blockchain, les informations vitales sont disponibles et accessibles à la fois à l’acheteur et au vendeur. Le risque de fraude et de fausse déclaration devient plus faible car il existe un registre centralisé du transfert et de la propriété des œuvres d’art.

Comme tout investissement, l’investissement dans l’art comporte des risques et une recherche approfondie est nécessaire pour tirer parti des solutions d’investissement. Pour obtenir des conseils d’experts sur la meilleure façon d’investir par le biais de méthodes traditionnelles et de la tokenisation, contactez ARTBANX.

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